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Reifen-ABC

Das Reifen-ABC

Begrifflichkeiten rund um Reifen und Felgen
  • A
    Mit A gekennzeichnete Reifen sind für Audi entwickelt worden. Dieser Reifen kann auch auf allen anderen Fahrzeugen gefahren werden.
  • ABE
    Abkürzung für "Allgemeine Betriebserlaubnis"
  • Abrieb
    Beim Fahren, Bremsen und Anfahren mit dem Auto wird die Oberfläche der Reifen abgerieben.
  • Abrollumfang
    Die von einem beliebigen Punkt der Lauffläche zurückgelegte Strecke bei einer Radumdrehung. Der Abrollumfang ist abhängig vom Reifendurchmesser, er hat Einfluss auf die Getriebeübersetzung sowie den Tachoantrieb.
  • ABS Antiblockiersystem
    ABS ist ein Bremssystem, das die Räder bei vollem Bremsdruck immer im günstigen Schlupfbereich der maximalen Haftreibung gehalten werden. Viele Tausend Steuerimpulse regeln den Bremsdruck und sorgen dafür, dass die Räder nicht blockieren.
  • Adapterfelge
    Adapterräder sind speziell gefertigt und können nur mit dem jeweilig passenden Adapter verbaut werden. Der Adapter kann dem Gutachten entnommen werden. Dadurch kann eine Felge auf verschiedene Fahrzeuge montiert werden.
  • All Season
    Siehe unter Ganzjahresreifen
  • All Weather
    Siehe unter Ganzjahresreifen
  • Alterung
    Verschiedene Faktoren können den Reifenalterungsprozess beeinflussen: Feuchtigkeit, UV-Strahlung, Wärme und Kälte etc. Um einen Leistungsabfall zu verhindern, werden der Gummimischung Substanzen zugegeben, die den Alterungsprozess stark verlangsamen. Nach maximal zehn Jahren sollten Sie aber Ihre alten Reifen durch neue ersetzen.
  • Anforderungen
    Jeder Reifen hat die Tragfähigkeit des Fahrzeuggewichtes sicherzustellen sowie möglichst hohe Antriebskräfte, Bremskräfte und Seitenkräfte zu übertragen - auf trockener Fahrbahn, Nässe, auf Schnee und Eis. Weitere Anforderungen:
    • Hochgeschwindigkeitsfestigkeit
    • Robustheit
    • Abriebfestigkeit
    • niedriger Rollwiderstand
    • geringe Geräuschentwicklung
    • Federungseigenschaften
    • stabiles Fahrverhalten
    • Alterungsbeständigkeit
  • AOE
    Reifen mit Notlauf-Eigenschaften für Audi-Modelle siehe Runflat
  • Aquaplaning
    Aufschwimmeffekt, wenn die Menge des auf der Straße stehenden Wassers nicht mehr von den Längsrillen des Reifens aufgenommen werden kann
  • ASR Antriebsschlupf-Regelung
    Die Antriebsschlupf-Regelung ASR verhindert, dass die Räder auf glatten oder unebenen Untergründen durchdrehen.
  • Aufstandsfläche
    Der Bereich, mit dem der Reifen den Untergrund berührt.
  • Auslauf
    Auslauf Reifen, d. h. dieser Reifen wird von der Industrie in Zukunft nicht mehr produziert. Es könnten also auch ältere DOT (Herstellungsdatum) sein.
  • Auswuchten
    Anbringen von Gewichten an der Felge, um den Rundlauf des Rades zu gewährleisten.
  • Bar
    Bar ist eine Maßeinheit für den Luftdruck.
  • Beschädigungen durch Fremdkörper
    Beim Überfahren von Nägeln, anderen Metall-Gegenständen oder Glassplittern kann der Reifen beschädigt werden. Das Eindringen eines Fremdkörpers in den Reifen führt zu einem schleichenden Luftverlust. Nicht unterschätzt werden darf eindringende Feuchtigkeit. Diese kann dann bis zum Gürtel vordringen und diesen zum Rosten bringen. Durch Rosten kann sich das Gummi von dem Gürtel lösen und der Reifen wird zu einer tickenden Zeitbombe.
  • Beschädigungen durch Hochdruckreiniger
    Hochdruckreiniger können bei falscher Handhabung einen Reifen irreparabel beschädigen. Daher sollte man den Reinigungsstrahl nicht direkt im stumpfen Winkel und vor allem nicht zu nahe (Mindestabstand 20cm) an den Reifen halten. Nach der Wäsche sollte der Reifen einer genauen Sichtkontrolle unterzogen werden.
  • Beschädigungen durch Öl und Kraftstoff
    Öl, Kraftstoff, Fette oder Chemikalien können die Eigenschaften von Reifen nachteilig verändern. Sie können brüchig, wasserdurchlässig, oder weich werden
  • Bordsteinparken
    Das Überfahren von Bordsteinkanten kann zu Quetschungen der Karkassfäden und damit zu einem Reifendefekt führen.
  • Breitreifen
    Es gibt keine einheitliche Definition für Breitreifen, meistens sind damit Reifen mit einer Flankenhöhe von 55 und kleiner gemeint (z. B. 205/55 R 16).  Vorteile:
    • deutliche Zunahme an Fahrstabilität aufgrund größerer Aufstandsfläche
    • bessere Handlingeigenschaften
    • Einbau größerer und wirksamerer Bremsanlagen möglich.
    • bessere Hochgeschwindigkeitstauglichkeit
  • BSS
    Black Sidewall Size (Schwarze Seitenwand)
  • BSW
    Black Sidewall (Schwarze Seitenwand)
  • C-Decke (Leicht LKW)
    Reifen für Transporter, LLKW und Vans Speziell verstärkte Karkasse
  • C-Reifen
    C steht für Commercial und bezeichnet Reifen mit höherer Tragfähigkeit und verstärktem Unterbau.
  • CD
    Diese Reifen werden in China produziert.
  • ContiSeal Reifen
    Ein ContiSeal Reifen unterscheidet sich von einem Nicht-ContiSeal Reifen dadurch, dass er eine selbsthaftende viskose Schicht aufweist, die sich zwischen den Schultern auf der Reifeninnenschicht befindet. Diese Schicht ist ein integraler Bestandteil des ContiSeal Reifens. Sie ist nicht dazu bestimmt, als permanente Reifenreparatur nach einem Durchstich zu dienen (siehe unten). Wenn ein Fremdkörper mit einem Durchmesser von bis zu 5 mm die Lauffläche eines ContiSeal Reifens penetriert, besteht die Aufgabe der selbsthaftenden viskosen Schicht darin, diesen zu umschließen und einem eventuellen Luftverlust durch quasi sofortiges Abdichten vorzubeugen. Löst sich der Fremdkörper aus dem Reifen, ist die selbsthaftende viskose Schicht konstruktiv darauf ausgelegt, die meisten Stichkanäle, die durch Fremdkörper bis zu einem Durchmesser von 5 mm verursacht werden, abzudichten. Derweil ContiSeal Reifen die Häufigkeit von platten Reifen deutlich reduzieren, sind sie nicht dafür ausgelegt, den Betrieb mit Minderdruck oder im platten (luftleeren) Zustand zu ermöglichen.
  • Cord
    Mit Cord gekennzeichnete Reifen sind für Daimler-Chrysler entwickelt worden.
  • CP
    CP Kennung, diese Reifen kommen aus Japan.
  • DA-Decken (Blem)
    DA-Decken- oder Blem-Reifen sind Reifen, welche leichte "Schönheitsfehler" aufweisen. Allerdings keine technisches Bedenken und 100% Garantie vom Hersteller!
  • Demo / Demontage
    Demontage Reifen/Felgen von Vorführwagen/Neufahrzeuge jedoch max 50km gefahren. Reifen/Felgen von demontierten Kompletträdern zur Winter/Sommer Saison.
  • Diagonal-Gürtelreifen (Bias-Belted)
    Der Diagonal-Gürtelreifen stellt die Vorstufe zum Radialreifen dar, da die Karkasse zwar noch diagonal ist, aber ein Gürtel, meist aus Kevlar, vorhanden ist. Verwendetes Material: meist Nylon- oder Rayonkarkasse mit Kevlargürtel. Der Gürtelreifen ist rein äußerlich an dem B (= bias-belted) in der Reifengrößenbezeichnung zu erkennen (150/70 B17 M/C 69H TL).
  • Diagonalreifen
    Bezeichnet einen Reifen, bei dem die Cordfäden schräg zur Laufrichtung angeordnet sind.
  • DOT
    Das namensgebende amerikanische "Department of Transportation" verlangt eine Reihe von Angaben zum Aufbau des Reifens, die in Form von Zahlencodes auf der Seitenwand zu finden sind. Meistens ist damit jedoch das Herstellungsdatum des Reifens gemeint, welches neben dem DOT zu finden ist. Um das Alter eines Reifens bestimmen zu können, ist das Herstellungsdatum im Reifen in einer Umrandung eingeprägt (siehe Bild). In den Jahrzehnten änderte sich die Art der Darstellung des Herstellungsdatums. Reifen, die vor 1980 hergestellt wurden, wurden mit einer römischen Zahl die das Quartal angab und der Jahreszahl gekennzeichnet. Zwischen 1980 – 1989 wurde auf die Reifen ein dreistelliger Code für die Kennzeichnung angebracht. Die ersten beiden Zahlen bezeichnen die Herstellungskalenderwoche und die dritte Zahl das Jahr. Von 1990 bis 1999 war die Codierung genau wie in den Jahren 1980 – 1989. Die Unterscheidung wurde durch ein gefülltes Dreieck bei der Datumskennzeichnung ermöglicht. Seit 2000 ist die Herstellungsdatumskennzeichnung vierstellig. Die beiden ersten Ziffern definieren wieder die Kalenderwoche der Herstellung, die letzten beiden Ziffern das Herstellungsjahr. Die Kennzeichnung, wie hier im Bild dargestellt, bedeutet: Der Reifen wurde in der 29. Kalenderwoche 2002 hergestellt. DOT-Nummer eines Reifens
  • Dreiteilige Felge
    Die Felgenschüssel, der Felgentragstern, sowie das Felgenhorn stellen die Einzelstücke der dreiteiligen Felge dar.
  • DSST
    Dunlop Self Supporting Technology / Notlauf Eigenschaften siehe Runflat.
  • DT1
    DT1 bei Michelin Reifen = Achsweise montieren.
  • Dunlop E Ausführung
    Dunlop-Profile sind auf spezielle Rollwiderstandsanforderungen von Automobil-Erstausrüstern ausgelegt. Energiespar-Reifen.
  • E - Kennzeichen bei Reifen
    Mit dem „ECE“- Prüfzeichen bestätigt der Hersteller, dass er bei der Produktion des Reifens die europäische Regelung ECE R30 eingehalten hat. Dargestellt wird dies durch das aufgeprägte "e" oder "E". Die anhängende Ziffer weist auf das Land hin, in welchem der Reifen nach dieser Norm geprüft wurde.
  • EA-Nummer
    Europäische Artikel-Nummer
  • ECE-Kennzeichnung
    § 36 StVZO schreibt unter Punkt 4 (Reifenbezeichnung) folgende Reifenkennzeichnungen vor: Reifen an Fahrzeugen mit einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 40 km/h müssen mit folgender Kennzeichnung versehen sein: Reifengröße, Reifenbauart, Tragfähigkeit, Geschwindigkeitskategorie und Herstellungsdatum (bzw. Reifenerneuerungsdatum). Außerdem ist seit dem 01.10.1998 die E-Kennzeichnung vorgeschrieben.
  • ECOPIA (Energiesparreifen)
    Die bei Bridgestone-Reifen hinterlegte Ecopia Kennung (Ecopia-Technologie) basiert hauptsächlich auf der eigens dafür entwickelten Zusammensetzung des Pneus. Diese ermöglicht eine Reduzierung des Rollwiderstands, des Kraftstoffverbrauchs und somit auch der CO²-Emission.
  • EH2 bei Alufelgen
    Extended Hump (Runflat Approved - Diese Felgen sind für Runflat Reifen geeignet).
  • Einpresstiefe (ET) bei Alufelgen
    Der Abstand zwischen der Fläche, an der das Rad angeschraubt wird und der Felgenmitte. Sie wird in mm angegeben. Ist die ET 0 mm, liegt das Rad in der Symmetrieebene des Reifens auf der Bremstrommel auf. Ist sie größer als 0 mm bedeutet das, dass die Felge und damit die Reifenlauffläche mehr nach innen baut.
  • Elektronisches Stabilitätsprogramm ESP
    Das Elektronische Stabilitätsprogramm soll durch gezielten Einsatz einzelner Radbremsen Ausbrechen des Fahrzeugs verhindern. Ein ESP funktioniert nur in Verbindung mit ABS. Wenn das Fahrzeug in der Kurve vorne ausbricht (Untersteuern), kann ein gezieltes Abbremsen des hinteren kurveninneren Rades ein Gegensteuern einleiten. Den gleichen Effekt hat das Abbremsen des vorderen kurvenäußeren Rades beim Übersteuern. Zusätzlich wird die Geschwindigkeit herabgesetzt. Wichtig: ESP kann die physikalischen Grenzen nicht überlisten. Wer mit hoher Geschwindigkeit plötzlich in eine zu enge Kurve geht, wird weiterhin hinausfliegen.
  • EMT
    Goodyear Notlauf-Reifen. siehe Runflat.
  • ENVIRON
    Reifen mit Kennung für den Skandinavischen Markt. Vergleichbar mit der ECO-/ Umweltschutz- Kennung in Deutschland.
  • ETRTO
    ETRTO steht als Abkürzung für European Tyre and Rim Technical Organisation. Die europäische Norm für Reifen- und Felgengröße erleichtert Fahrradfahrern europaweit das Leben. Sie enthält Standards für die Breite und den Innendurchmesser der Bestandteile eines Laufrades. Damit sorgt die Norm auf dem europäischen Fahrradmarkt für Transparenz und Vergleichbarkeit. Die Organisation entstand im Oktober 1964. Als Vorläufer agierte acht Jahre zuvor die European Tyre and Wheel Technical Conference.
  • F
    Mit F gekennzeichnete Reifen sind für Ford entwickelt worden.
  • Fahrphysik
    Es wirken verschiedene Kräfte auf das Fahrzeug, die durch den Reifen aufgefangen werden müssen. Dazu zählen
    • Motorkraft
    • Fliehkraft
    • Bremskraft
    • Reibungskraft
    • Längskräfte (Anfahren, Beschleunigen und Bremsen)
    • Quer- und Seitenkräfte (Fahren in Kurven)
  • Felgenbezeichnungen
    Die international gebräuchlichen Größenangaben für Felgen - zum Beispiel 7 J x 15 - bezeichnen die Radbreite von Felgenhorn zu Felgenhorn, hier sieben Zoll, sowie den Durchmesser, hier 15 Zoll
  • Felgenbreite
    auch Maulweite genannt, wird zwischen den Felgenhörnern (dem Innenabstand) gemessen.
  • Felgendurchmesser
    Entspricht dem Innenradius des zu verwendenden Reifens und wird in Zoll angegeben
  • Felgengutachten
    Ein Gutachten über die Dauerfestigkeit von Sonderrädern muss für jede Felge existieren und wir in der Regel nur für Sonderanbauten benötigt.
  • Felgenhorn
    Der gebogene Auslauf der Felge, also die seitliche Begrenzung, wird als das Felgenhorn der Felge bezeichnet.
  • Felgenkontur
    Die Felgenkontur kennzeichnet die Felgen-Bauart. z. B. J = unsymmetrische Tiefbettfelge.
  • Felgenmaße
    Beispiel: 8Jx15 H2 ET28, LK 4x100 8 - Felgenmaulweite J - Felgenhornausführung x - Tiefbettfelge 15 - Felgendurchmesser H2 - Humpausführung (verhindert das der Reifen bei Kurvenfahrt ins Tiefbett abrutscht) ET - Einpresstiefe 28 - ET in mm LK - Lochkreis 4x - Anzahl der Löcher 100 - Lochabstand zwischen den Radmuttern in mm
  • Felgenschloss
    Alufelgen werden durch Spezialschlüssel gegen Diebstahl gesichert.
  • Felgenschulter
    Die Felgenschulter stützt den Reifenfuß und sichert den einwandfreien Sitz der Felge zusammen mit dem Felgenhorn.
  • Flankenhöhe
    Die Flankenhöhe steht im Verhältnis zur Reifenbreite. Das bedeutet, dass bei einer Reifengröße von 155/70 R 13 T der Wert 70 (70% der Reifenbreite) die Höhe des Reifens angibt. Man redet von einem Reifen der Serie 70. Es gibt zur Zeit Serien von 80 bis 25. Ab einem Wert kleiner als 55 spricht man von Breitreifen.
  • FP
    FP = Flat Protected (Schutzleiste am Reifen)
  • FP bei Alufelgen
    FP = Front Poliert
  • FR
    Felgen Rippe (Conti) . Reifen verfügt über einen Felgenschutz (Gummilippe zum Schutz der Alufelge )
  • Freigängigkeit
    Die Reifen und Felgen dürfen weder der Karosserie zu nahe kommen, noch Fahrwerkskomponenten wie Bremse oder Spurstange streifen.
  • FSL
    Felgen Schutz Leiste. Reifen verfügt über einen Felgenschutz (Gummilippe zum Schutz der Alufelge )
  • Fülldruck bei Breitreifen
    Grundsätzlich gilt, dass ein Breitreifen mit dem gleichen Luftvolumen wie das Serienmodell auch den gleichen Luftdruck benötigt. Aus Gründen der Betriebssicherheit verlangen Breitreifen unter Umständen jedoch andere Fülldruckwerte als Serienreifen. Das ist abhängig von der Gewichtsbelastung des Reifens, der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs und dem Load-Index LI. Anhaltspunkt für die Fülldruckwerte sind in jedem Fall die Angaben des Reifenherstellers und der Betriebsanleitung Ihres Fahrzeugs.
  • Ventil
    Man unterscheidet zwei Arten von Ventilen:
    • Gummiventile, die das Felgenloch selbst abdichten.
    • Schraubenventile, die zum Abdichten einen Dichtring verwenden.
    Achtung: Ventile sind sehr empfindlich gegen Schmutz, Staub und Feuchtigkeit. Deshalb sollte das Ventilkäppchen immer fest aufgeschraubt sein.
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